Wilde Nächte unter den Sternen

Ohne Zelt unter freiem Himmel zu übernachten, ist ein abenteuerlicher und wilder Ausbruch aus dem Alltag. Es braucht wenig dazu und funktioniert auf dem Balkon, im Garten und am Waldrand. Wer einen Schlafsack und eine Liegematte hat, kann schon morgen Abend in eine Nacht voller wunderbarer Erfahrungen eintauchen. Ein bisschen Mut braucht es dazu schon – und die Klärung von drei Fragen und einer noch dazu.

Markus Kellenberger


Seit meiner Kindheit schlafe ich gerne draussen, und jetzt, im Mai, beginnt für mich wieder die Saison. Sie dauert bis in den Herbst hinein und ich freue mich schon auf meine drei Lieblingsplätze, die ich dazu regelmässig aufsuche. Vorbei sind die Zeiten, als ich Kälte, Regen und Sturm trotzen und entsprechende Erfahrungen sammeln wollte – mittlerweile mag ich es gemütlich. Die Temperatur soll mild, der Boden möglichst trocken und eben und der Nachthimmel klar sein. Ein kleines Lagerfeuer darf auch nicht fehlen, denn das bietet im Dunkeln flackernde Geborgenheit.

In Gesprächen stelle ich immer wieder fest: Es gibt erstaunlich viele Menschen, die hin und wieder gerne draussen schlafen. So wie ich tun sie das meistens allein oder auch mal zu zweit – tiefe Gespräche sind garantiert. Für die Übernachtung in der Natur suchen sich die meisten abgelegene und stille Plätze mit und ohne Aussicht, an Waldrändern, auf Wiesen oder in der Nähe von Gewässern. Jeder, jede und jedes hat dafür unterschiedlichste Gründe. Einer aber ist uns allen gemeinsam: Wir wollen die Sterne über uns funkeln sehen, denn das ist Magie.

«Wir wollen die Sterne über uns funkeln sehen, denn das ist Magie.»

Viele von uns haben schon mal draussen geschlafen, meistens in der Kindheit, in einem Pfadi- oder Blauringlager oder etwas später in der Rekrutenschule. Nicht wenige von uns verknüpfen tolle Erinnerungen mit diesen Nächten unter dem freien Himmel und würden es – falls wir es nicht längst schon tun – gerne wieder einmal ausprobieren. Doch dann tauchen plötzlich Fragen auf, die man sich in der stürmischen Jugendzeit nie gestellt hätte. In der Regel lautet die erste: Ist das nicht gefährlich? Die zweite: Wie ist das mit wilden Tieren? Und die dritte: Ist das nicht verboten? Gehen wir diesen drei Fragen einzeln nach und beantworten wir am Schluss noch eine vierte und – aus meiner Sicht – die wichtigste.

Beim draussen Schlafen bezaubern einem nicht nur die Sterne, sondern auch wunderbare Sonnenunter- und aufgänge.


Von eingebildeten und echten Gefahren

Wir mögen uns dafür halten, aber wir sind nicht wirklich rationale Wesen und unsere Fantasie ist unser grösster Angstmacher. Die Räuber- und Gespenstergeschichten aus unserer Kindheit, später die vielen Krimis und Horrorfilme haben diesbezüglich ihre Spuren hinterlassen. Kommen dann noch passende Schlagzeilen dazu, wie jene vom letzten Sommer, als ein Wildcamper am deutschen Rheinufer ermordet wurde, dann packt uns die Panik. Dieser Einzelfall ist schrecklich, aber zahlenmässig nichts im Vergleich zu den Opfern, die der Strassenverkehr in der Schweiz täglich fordert. Niemandem käme es in den Sinn, deswegen zu Hause zu bleiben – und das ist auch besser so, denn dort sterben gemäss Suva-Statistik noch mehr Menschen bei Unfällen. Allein schon bei Treppenstürzen sind es bis zu vier pro Tag. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch – es geht hier nicht darum, Opfer gegen Opfer auszuspielen, sondern unsere Ängste in Relation zu echten Gefahren zu setzen. Was uns beim Schlafen im Freien gefährlich werden kann, ist das Wetter. Lokal kann sich immer überraschend ein Gewitter zusammenbrauen – in der Regel aber mit genügend Vorwarnzeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Sofern man sich nicht in ein Haus oder Auto flüchten kann, heisst das: weg von Wasser, Bäumen und exponiert erhöhten Plätzen, raus aufs Feld, sich dort mit eng beieinander stehenden Füssen hinkauern und das Gewitter über sich hinwegziehen lassen. Dass man dabei pflotschnass wird, ist das kleinste Übel.

«Im Dunkel der Nacht scheinen alle Geräusche laut und nahe zu sein. So wird aus der im Laub raschelnden Maus schnell ein Monster.»


Die Frage, ist draussen schlafen gefährlich, lässt sich also mit einem «eigentlich nein» beantworten, eine Portion gesunder Menschenverstand vorausgesetzt. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, dann finden sich im Internet viele «Einsteigerangebote» in Form von Wild- und Naturkursen – oder Freundinnen und Freunde, die dieses Erlebnis gerne mit Ihnen teilen möchten.


Von Bestien und Monstern

Die am zweithäufigsten gestellte Frage ist die nach den «gefährlichen Tieren». Hier gleich eines vorneweg: Vergessen Sie alle Märchen und Horrorgeschichten über böse Wölfe und Bären. Wenn Sie auf der Suche nach einem Schlafplatz sind, dann machen Sie sich bemerkbar. Die Feld-, Wald- und Wiesenbewohner wissen dann, dass Sie da sind und suchen in der Regel das Weite, denn Wildtiere, egal ob gross oder klein, wollen mit uns nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Wir Menschen sind ihnen aus gutem Grund nicht geheuer. Verhalten Sie sich im Gegenzug wie ein rücksichtsvoller Gast. Meiden Sie die Nähe von Fuchs- oder Dachsbauten und Brutplätzen und legen Sie sich nicht auf einem offensichtlichen Wildwechsel zum Schlafen nieder. Wenn Sie Tiere sehen, beobachten Sie sie still und leise und mit gebührendem Respekt.

Was Ihnen in der Nacht ungewöhnlich erscheinen und vielleicht sogar ein bisschen Angst einflössen wird, das sind vor allem die vielen ungewöhnlichen Geräusche. An sie muss man sich erst gewöhnen. Im Dunkel der Nacht scheinen sie alle sehr laut und sehr nahe zu sein. Das beflügelt unsere Fantasie und so wird aus der im dürren Laub raschelnden Maus schnell ein mittelgrosses Monster. Schnüffelt und schnaubt dann noch ein Igel im Gebüsch herum, dann kann es einem schon mal unheimlich werden. Da hilft nur tief durchatmen – und weiterschlafen. Wir sind hier nicht in der afrikanischen Savanne oder im indischen Dschungel, wo Löwen und Tiger Menschen als willkommene Beute betrachten.

Kleine Tiere wie Mäuse machen in der Nacht gerne «grossen» Lärm.


Folgen Sie Ihrem Instinkt

Natürlich ist es mittlerweile auch hierzulande nicht ganz auszuschliessen, dass Sie einem grossen und vielleicht sogar potenziell gefährlichen Wildtier begegnen könnten – aber die Chance dazu ist sehr viel kleiner, als auf der Fahrt zur Arbeit in einen Unfall verwickelt zu werden. Trotzdem strotzen viele Outdoor-Ratgeber mit «wichtigen» Tipps, wie man sich bei einer solchen Begegnung zu verhalten hat. Sollten Sie tatsächlich einmal in Ihrem Leben überraschend einem Bären oder einem Wolf gegenüber stehen, werden Sie alle diese Ratschläge auf einen Schlag vergessen und instinktiv das einzig Richtige tun: sich mit Anstand und Respekt langsam zurückziehen. Ist bei dieser Begegnung die Fluchtdistanz dummerweise aber schon unterschritten und das Tier geht zum Angriff über – dann kämpfen Sie mit allen Mitteln um Ihr Leben. Wegrennen hilft nichts, denn die Tiere sind wesentlich schneller als Sie, und Ratschläge wie «stellen Sie sich tot» … Sie können es ja versuchen.


Ein paar Worte über Insekten

Weitaus problematischer als die grossen sind die kleinen Tiere, Zecken zum Beispiel. Sie können Krankheiten übertragen, darunter die Borreliose, eine Bakterieninfektion, und die durch Viren verursachte Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz FSME. Beide Krankheiten lassen sich zwar behandeln, was aber langwierig und sehr unangenehm sein kann. Es macht also Sinn, am Morgen nach dem Schlafen im Freien den ganzen Körper akribisch nach diesen Viechern abzusuchen, um sie sofort zu entfernen.

Mücken hingegen, dazu gehören mittlerweile auch Neuankömmlinge wie die Tiger- und die Buschmücke, verbreiten laut dem Bundesamt für Gesundheit aktuell keine gefährlichen Krankheiten. Sie haben dafür eine andere, höchst lästige Eigenschaft: Summend und stechend können sie einem die Sternennacht so richtig verderben. Packen Sie also einen guten Insektenschutz gegen Zecken und Mücken ein – und die nötigen Medikamente, falls Sie gegen Bienen- und Wespenstiche allergisch sind. In der Nacht sind diese Tiere zwar nicht aktiv, aber bis Sonnenuntergang und dann wieder ab Sonnenaufgang sind sie unterwegs.


Und was sagt das Gesetz?

Die dritte und letzte der am häufigsten gestellten Fragen lautet: «Ist draussen schlafen überhaupt erlaubt?» Das kommt darauf an, wie und wo man draussen schläft. Auch wenn das viele nicht wissen: in der Schweiz ist es nicht verboten, sich an einem Waldrand, auf einer Wiese, an einem Bach oder Seelein hinzulegen und zu schlafen. Wer dazu nur einen Rucksack, einen Schlafsack und eine Liegematte braucht und dies nicht in einer Verbotszone, einem Naturschutzgebiet oder ungefragt auf Privatgelände tut, hat vor dem Gesetz nichts zu befürchten. Die Schweiz kennt und respektiert ähnlich wie einige skandinavische Länder, Schottland und Irland seit dem Mittelalter das «Alamannen-» oder «Jedermannsrecht». Dieses besagt, dass alle Menschen das Recht haben, sich mit dem gebotenen Anstand und unter Einhaltung bestehender Vorschriften oder Verbote allein, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe frei in der Natur zu bewegen, sich in ihr aufzuhalten, wilde Früchte zu sammeln und zu essen – und dort vorübergehend auch zu schlafen.


Das Zelt macht den Unterschied

Selbstverständlich gibt es mittlerweile viele zusätzliche Gesetzte, die so genau wie möglich Regeln, wer wo und wie die Natur kostenlos und frei nutzen darf, denn auf Privatbesitz muss ebenso selbstverständlich Rücksicht genommen werden, wie auf Schutz- und Sperrgebiete. Auch Sicherheitsbedenken spielen dabei eine Rolle, und natürlich die Angst, dass ohne Vorschriften die Anarchie ausbrechen könnte … und weil wir in einem föderalistischen Staat leben, hat nicht nur der Bund, sondern auch jeder Kanton eigene Gebote und Verbote erlassen.

Das Überraschende in diesem Irrgarten: Keine dieser Vorschriften befasst sich mit Menschen, die in der freien Natur im Schlafsack übernachten. Wer das tut, ist einfach jemand, der draussen schläft. Schlägt dieser Jemand aber ein Zelt auf, mutiert er zum Camper, und da fängt die Regulierung an. In einigen Kantonen ist das Aufstellen eines Zeltes ausserhalb von Campingplätzen und Privatgärten für eine Nacht erlaubt, in anderen ist es ganz verboten. Die Vorschriften für Wohnmobile und Wohnwagen sind ebenso unterschiedlich, tendenziell aber deutlich restriktiver. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen: Auf den Websites von Bund, Kantonen und Gemeinden, aber auch von Naturschutzparks und Tourismusorganisationen finden Sie in der Regel unter Suchbegriffen wie «Wildcampen, Camping, Zelten, Wohnwagen oder Wohnmobil» die nötigen Auskünfte.


Warum sollte ich mir das antun?

Wenn die drei ersten Fragen nach den Gefahren, den Tieren und den Verboten geklärt sind, geht die wichtigste manchmal fast vergessen: Warum überhaupt soll ich mein bequemes Bett gegen ein Lager draussen in der dunklen und unbekannten Nacht tauschen? Um ehrlich zu sein, fehlt mir hier die Antwort, denn ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ausgerechnet Sie draussen schlafen sollten. Das müssen Sie selbst wissen – oder es herausfinden.

Ich weiss nur, warum ich es gerne tue. Einmal draussen, ist es die Fülle an Eindrücken, die mich am Morgen mit einem Gefühl tiefster Befriedigung erwachen lässt. Diese Eindrücke fangen bereits mit der Freude an, einen schönen Lagerplatz gefunden und ihn mir für eine Nacht zu eigen gemacht zu haben. Es ist auch der leise Stolz, die eigenen Ängste überwunden zu haben und sich mutig dem Alleinsein unter dem Himmel ebenso hinzugeben wie den immer freier fliessenden Gedanken. Und wenn dann Stille und Friede eingekehrt sind, das kleine Feuer nur noch glüht und ich auf dem Rücken liegend in die Sterne schaue, dann weiss ich, dass Mutter Erde meine Heimat ist. Und mehr noch: Sie ist der schönste Aussichtsplatz auf das grosse Wunder der Schöpfung – und ich bin ein Teil davon. Was möchten Sie noch wissen?

Dort, wo es erlaubt ist, macht auch eine wilde Zeltnacht Freude.

 

Packliste für ein Sternenabenteuer

Für eine Nacht unter den Sternen braucht es wenig. Die Basisausrüstung für alle, die im eigenen Garten, am nahe gelegenen Waldrand oder einige Kilometer weit weg von zu Hause schlafen möchten, passt in einen mittleren Rucksack und lässt sich problemlos zu Fuss oder mit dem Velo transportieren.

Basisausrüstung

  • Ein der Jahreszeit angemessen warmer Schlafsack
  • Eine bequeme Liegematte, roll- oder aufblasbar
  • Taschenlampe
  • Taschenmesser
  • Insektenspray
  • WC-Papier oder Papiertaschentücher
  • Ein kleiner Müllbeutel

Falls der Boden feucht ist oder es regnen könnte:

  • Ein Tarp oder eine Baumwollblache als Unterlage, Notdecke oder Notzelt
  • Zehn Meter Schnur, um ein Notzelt spannen zu können

Was es jetzt noch braucht, ist ganz nach eigenem Gusto eine Flasche Wasser, eine Thermoskanne Tee oder Kaffee, eine Flasche Wein, ein Bier, vielleicht ein bisschen Hanf, etwas zum Bräteln und noch einen Happen fürs Outdoor-Frühstück, bevor man wieder nach Hause geht – selbstverständlich ohne Spuren zu hinterlassen.

 

«Wenn Stille und Friede eingekehrt sind, das kleine Feuer nur noch glüht und ich auf dem Rücken liegend in die Sterne schaue, dann weiss ich, dass Mutter Erde meine Heimat ist.»

 

Es werde Feuer

Für mich steht fest: Ein richtiges Lager braucht ein richtiges Feuer – und sei es nur, um später in die Glut starren zu können. Bestehen keine Feuerverbote und geht kein Wind, der zu gefährlichem Funkenflug führen kann, dann ist die Schweiz diesbezüglich ein tolerantes Land und setzt auf Eigenverantwortung und darauf, dass man sich aus Rücksicht auf die Natur über nationale, kantonale und regionale Vorschriften im Voraus informiert und sie auch einhält. Ein gutes Feuer braucht viel Aufmerksamkeit. Solange es noch hell ist, muss trockenes Holz gesammelt und bereit gelegt werden. Dann kommt die eigentliche Feuerstelle an die Reihe. Ringsum darf kein dürres Gras oder Laub liegen. Sie darf nicht zu nahe an Bäumen oder unter herabhängenden Ästen angelegt sein, sondern einen genügend grossen Sicherheitsabstand zu allem einhalten, das in Flammen aufgehen könnte.

Wenn Sie eine geeignete Stelle gefunden haben, räumen Sie sie von brennbarem Material frei. Bauen Sie mit Steinen oder Erde eine kleine Brandschutzmauer rund um das Feuer – und lassen Sie es nicht ohne Aufsicht brennen. Halten Sie das Feuer so klein wie möglich.

Wenn Sie am Morgen den Lagerplatz verlassen: Löschen Sie letzte Glutnester mit Wasser oder in fröhlicher Lausbuben- und Lausmädchenmanier, decken Sie Erde (bitte nicht dürres Laub!) über die Asche und lassen Sie übrig gebliebenes Holz und allenfalls auch Steine nicht auf Wiesen liegen.

 

Der richtige Platz zum Schlafen im Freien

Ausschlaggebend für eine schöne Nacht draussen in der Natur ist die Wahl des richtigen Schlafplatzes. Idealerweise liegt er höchstens eine Stunde zu Fuss, mit dem Velo oder dem ÖV von zu Hause entfernt und ausserhalb von Ortschaften und Tourismusgebieten. Machen Sie es sich beim nächsten Sonntagsspaziergang zur Aufgabe, links und rechts des Weges nach einem möglichen Schlafplatz Ausschau zu halten, und denken Sie daran: Ein guter Schlafplatz liegt immer etwas abseits der Wege und ist vor Blicken geschützt. Gehen Sie auf Ihrer Suche also ruhig ein bisschen querfeldein.

Was Sie im Minimum brauchen, ist eine ebene Fläche von ein mal zwei Metern. Da haben Ihre Matte und der Schlafsack ausreichend Platz. Legen Sie sich ruhig zur Probe hin. Offene Felder und Wiesen bieten den schönsten Ausblick auf den Sternenhimmel. Mit Vorteil wählen Sie hier die Nähe zu einem Baum oder einer Hecke. Das bietet Sichtschutz. An Waldrändern ist die Sicht auf die Sterne leicht eingeschränkt, dafür bieten die Bäume im Rücken ein Gefühl von Sicherheit. Hier finden Sie auch genügend Holz für ein Feuer – und mit grosser Wahrscheinlichkeit können in der Dämmerung Tiere beobachtet werden.

Wenn Sie dann ein paar Tage später Ihr Mikroabenteuer bei bestem Wetter starten, achten Sie darauf, den ausgewählten Lagerplatz mindestens eine Stunde vor Sonnenuntergang in Beschlag zu nehmen, das gibt Ihnen genügend Zeit, sich einzurichten. Hat sich ein Platz bewährt und das Erlebnis hat Ihnen gefallen, dann nutzen Sie ihn ruhig öfters für wilde Nächte. Und denken Sie daran: Es geht nicht um eine Überlebensübung, sondern einzig und allein um eine wunderschöne Nacht in der Natur. Am Morgen nach dem Aufstehen geht es wieder heim und unter die Dusche.

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