TV-Legende empfiehlt Tischtennis gegen Parkinson
Viele Parkinson-Patient*innen ziehen sich nach ihrer Diagnose zu Hause zurück. Oft ist Einsamkeit die Folge.
Doch gerade das Gegenteil wäre hilfreich: soziale Kontakte, Bewegung und Sport. Vor allem Tischtennis soll Parkinson-Patient*innen helfen. Auch TV-Legende und Parkinson-Patient Frank Elstner empfiehlt gemäss einem Bericht von «brisant.de» den Sport. Parkinson ist eine sogenannte degenerative Krankheit, d. h. die Symptome werden im Laufe der Zeit eher schlimmer als besser. Heilbar ist Parkinson noch nicht. Was aber hilft, um den Verlauf etwas zu verlangsamen, ist Bewegung. Viel Bewegung! Zum Beispiel Tischtennis: Der Umgang mit dem kleinen Ball fördert den Gleichgewichtssinn, die Konzentrationsfähigkeit und das Reaktionsvermögen. «Es gibt einen Tipp, den ich allen Parkinson-Betroffenen geben kann: Macht Sport, Sport, Sport!», erzählt TV-Legende Frank Elstner, bei dem 2016 Parkinson diagnostiziert wurde. Elstner hat 2021 mit «Dann zitter ich halt» ein vielbeachtetes Buch über seine Krankheit geschrieben. «Das Problem beim Parkinson ist ja, dass die Bewegung eingeschränkt ist. Und deswegen soll man Tischtennis spielen.» Je früher man damit anfängt, desto besser. ska