Chippen ist nicht für die Katz!

Jährlich gehen über 10 000 Katzen verloren. Ein Chip erhöht die Chance, dass eine entlaufene oder vermisste Katze wieder nach Hause gebracht werden kann.

Aber auch der Zugang durch eine Katzentüre kann so einfach gesteuert werden. Das schreibt die Identitas AG in einer Mitteilung. Mit ungefähr zwei Millionen Tieren ist die Katze mit Abstand das beliebteste Haustier von Herrn und Frau Schweizer. Allerdings gehen jedes Jahr auch mehr als 10 000 Katzen verloren.

Wenn die Katze einen Chip implantiert hat und in Anis registriert ist, können Tierheime und weitere Institutionen die Besitzerin resp. den Besitzer leicht eruieren. Mit dem Amici-App kann zudem der Verlust oder das Auffinden einer gechippten Katze unkompliziert gemeldet werden. Das Chippen von Katzen ist auch im Alltag von Vorteil: Katzentüren mit dem entsprechenden Sensor können so eingestellt werden, dass die eigene Katze nach frei wählbaren Zeiten ein- und ausgehen kann, fremde Katzen und andere ungebetene Gäste aber draussen bleiben. ska

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